Peter Wolf, Theologe und Geschäftsführer der in Detmold ansässigen Peter Gläsel Stiftung, informiert in einem multimedialen Vortrag über die Arbeit der Stiftung im Erziehungs- und Bildungsbereich. Unter anderem stellt er das inklusive ResiDance-Projekt der Stiftung vor, in dem Tanz als nonverbale, universale Körpersprache zum Ausdruck kommt und so für alle Menschen - auch mit Beeinträchtigungen - zugänglich ist.

Jutta Kallenbach, eine Mutter aus unserem Gesprächskreis, berichtet über die Teilnahme ihrer Familie an dem Welt-Down-Syndrom-Marathon in Fürth. Bei dieser inklusiven Sportveranstaltung nehmen Läufer mit und ohne Down-Syndrom je nach Leistungsvermögen an verschiedenen Laufwettbewerben teil. Ein Video zeigt, mit wie viel Spaß und Begeisterung eine inklusiven Sportveranstaltung gelingen kann. Hier ist das Video noch einmal zu sehen.

Adrian Dück, ein junger Mann mit Down Syndrom, sorgt mit Begeisterung am Schlagzeug für die musikalische Unterhaltung. 

Olga Dück (rechts), Leiterin des Gesprächskreises und Stefanie Hojer (links), Stellvertreterin, bedanken sich am Ende des Abends herzlich bei allen Mitwirkenden. (Text: JK)